Gaza über das Meer retten

Mrz. 8, 2024

Im Gaza-Krieg sind bereits Zehntausende palästinensische Zivilisten getötet worden. Dr. Gabriel Galice, Präsident des internationalen Friedensforschungsinstituts Genf, fordert, dass die illegale Seeblockade Israels beendet werden muss und dass eine Gruppe von Staaten Verantwortung übernimmt und Lazarettschiffe und Versorgungsschiffe nach Gaza schickt.

NEIN zu einer weiteren Hürde für den Zivildienst

Mrz. 4, 2024

Der Bundesrat hat beschlossen, bis zum 8. Juni 2024 ein Vernehmlassungsverfahren zur Verschärfung der Zulassungsbedingungen für den Zivildienst durchzuführen. Ziel ist es, die Zahl der Zulassungen zum Zivildienst zu reduzieren, indem Zulassungsgesuchen, die nicht auf einem Gewissenskonflikt beruhen, entgegengewirkt wird. Als Schweizerische Friedensbewegung SFB lehnen wir dies entschieden ab.

Frieden in der Ukraine und in Gaza, jetzt!

Feb. 27, 2024

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB hat die Petition «Nein zum Atomkrieg: Atomwaffen verbieten, jetzt!» eingereicht. Die Übergabe der Petition war von einer Mahnwache begleitet, um den Bundesrat daran zu erinnern, sich für Friedensgespräche und einen Waffenstillstand in der Ukraine einzusetzen. Auch im Gaza-Krieg fordern die Aktivist:innen der SFB einen stärkeren Einsatz für den Frieden.

Die Schweiz muss Palästina offiziell anerkennen!

Feb. 20, 2024

Im folgenden dokumentieren wir eine Petition von jungen Kommunist:innen, welche die offizielle Anerkennung Palästinas durch die Schweiz fordern. Dies sei eine wesentliche Voraussetzung für eine neutrale und vermittelnde Positionierung sowie um Entspannung im Konflikt zu fördern. Wir verlinken hier auch auf weitere Petitionen von Organisationen und Gruppen, die Frieden in Palästina/Israel zum Ziel haben.

Kriegskarneval in Brüssel

Feb. 19, 2024

Das NATO-Kriegsbündnis kann einen beispiellosen Anstieg der Rüstungsausgaben verkünden: Über die Hälfte der NATO-Mitglieder erreicht das Ziel, mindestens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Krieg und Aufrüstung auszugeben. Musterschüler ist Deutschland, dass nach drei Jahrzehnten wieder das Zwei-Prozent-Ziel erreicht.

Stoppt die Aggression gegen Jemen!

Feb. 9, 2024

Die portugiesische Schwesterorganisation der SFB, der Portugiesische Rat für Frieden und Zusammenarbeit (CPPC) verurteilt in einer Stellungnahme die Bombardierungen der USA und ihrer Verbündeten gegen den Jemen und fordert: Stoppt die Aggression! Stoppt die Eskalation des Kriegs! Frieden und Freiheit für Palästina!

Frieden statt Eskalation: Mahnwache gegen Krieg

Jan. 31, 2024

Krieg in der Ukraine, in Palästina, im Jemen… Es ist an der Zeit, dass sich etwas verändert! Am Freitag, 23. Februar versammeln wir uns für eine Mahnwache gegen den Krieg auf der Bundeshausterrasse in Bern und überreichen den Bundesbehörden die Unterschriften von über 5000 Menschen, die sich mit aller Deutlichkeit gegen Atomkrieg und Atomwaffen aussprechen. Zeigen wir, dass die Mehrheit der Menschen in der Schweiz für Frieden und internationale Entspannung einsteht. Wir fordern: Frieden statt Eskalation! Diplomatie statt Waffenlieferungen! Geld für Soziales statt für Aufrüstung!

Keine Datteln aus Israel

Jan. 29, 2024

In Schweizer Läden findet man Datteln aus Israel. Ihre Herkunft ist höchst problematisch! Die israelische Regierung führt aktuell einen Krieg gegen die palästinensische Bevölkerung im Gazastreifen. Israelische Unternehmen profitieren direkt von den systematischen Völker- und Menschenrechtsverletzungen
Solange sich die israelische Politik gegenüber der palästinensischen Bevölkerung nicht ändert, appellieren wir an die Konsument:innen, auf den Kauf von Datteln und anderen Produkten aus Israel zu verzichten.

Leningrad: Geplanter Vernichtungskrieg

Jan. 27, 2024

Vor 80 Jahren endete die faschistische Belagerung Leningrads. Der kalkulierte Hungertod von Millionen Menschen und die Auslöschung der Stadt Leningrad waren Teil des deutschen Vernichtungskriegs gegen die Sowjetunion. Schätzungen zufolge verloren während dieser mehr als 870 Tage dauernden Blockade über eine Million Bürger Leningrads ihr Leben, etwa 90 Prozent von ihnen verhungerten.

Kontakt

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Tel +41 61 681 03 63
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