Vergangene Veranstaltungen

Am 28. September 2024 organisiert Solidarité sans frontières unter dem Motto «Zwischen uns keine Grenzen – für eine offene Gesellschaft der Vielen!» eine grosse Demonstration der Bewegung für das Recht auf Migration und Asyl. Wir wollen ein kraftvolles Zeichen für die Teilhabe aller und gegen Rassismus, Ausgrenzung und Entrechtung setzen. Ab 14 Uhr, Schützematte, Bern.

Es ist an der Zeit: Bundesweiter Protest gegen Krieg und sozialen Niedergang

Die Situation in Europa und Nahost entwickelt sich gefährlich in Richtung Großkrieg. Statt sich für Frieden einzusetzen, liefert der Westen – einschließlich der Bundesregierung – immer mehr Waffen und beschleunigt die Eskalation durch die Erlaubnis, diese auch gegen russisches Gebiet einzusetzen. Atomwaffen werden wieder einsatzfähig gemacht. Die deutsche Regierung rüstet auf wie nie zuvor. Wir alle sollen kriegstüchtig gemacht werden. Eine „neue“ Wehrpflicht droht. Das Geld für die Hochrüstung fehlt bei Krankenhäusern und Pflege, Rente und Sozialleistungen, Bildung und Kitas, Bahn und Nahverkehr. Globale Herausforderungen, die weltweit nur gemeinsam gelöst werden können, um den Generationen, die uns folgen, eine lebenswerte Welt zu erhalten, werden nicht in Angriff genommen.

Die religiös-pazifistische Zeitschrift Neuen Wege lädt in Kooperation mit der Offenen Kirche St. Jakob ein zum Clara Ragaz-Festival in Zürich. Rund um die Themenfelder Frieden, Migration und Geschlechtergerechtigkeit bietet das Festival ein vielfältiges Programm an Workshops, Podium, Konzert und Gottesdienst. Das Festival bietet vielfältige Impulse, sich nach dem Vorbild von Clara Ragaz, sich in katastrophalen Zeiten nicht entmutigen zu lassen: Eine andere Welt ist möglich!

Am 4.10.24 gehen wir in Zürich unter dem Motto "United For Systemchange" auf die Strassen! Das kapitalistische System, in dem wir leben, basiert auf endlosem Wachstum und Profiten für wenige. Unternehmen und Konzerne müssen ständig wachsen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies geschieht auf Kosten von Menschen und deren Lebensräumen. Gemeinsam können wir dieses ausbeuterische System, welches die Klimakrise immer weiter anheizt, überwinden!

Freitag, 4. Oktober 2024
17:30 Uhr, Landesmuseum Zürich

Am 5. Oktober werden wir gemeinsam ein Ende des Völkermords und Gerechtigkeit für Palästina fordern! Seit mehr als 76 Jahren leben Palästinenser:innen unter einer brutalen Militärbesatzung und haben unsägliches Leid, systematische Enteignungen und ethnische Säuberungen ertragen. Jetzt mehr denn je ist es Zeit, aufzustehen und unsere Stimmen für die Palästinenser:innen zu erheben. Schliess dich uns an um ihren Kampf zu unterstützen und ein Ende der Besatzung, der brutalen Massaker und der systematischen Gewalt zu fordern. 

Samstag, 5. Oktober 2024
14:00 Uhr, De-Wette-Park, Basel. 

Sonntag 6. Oktober 2024
Bio-Hof Snack de Heck Wiedlisbach (SO)
www.snack-de-heck.ch

11:00 Führung durch die Permakultur
12:00 Essen (mit Anmeldung info@snack-de heck.ch)
13:30 Vortrag mit PP-Präsentation
15:00 Online-Gespräch mit Campesinxs der Finca El Futuro und Ecomuier

«Cuba, der kleine Inselstaat der Grossen Antillen mit rund 11 Mio. Einwohner*innen, ist erneut ins Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Jetzt sind es die Vertreter*innen des Ökolandbaus, die von der Entwicklung im Lande fasziniert sind, in dem sich das grösste agrarpolitische Umbauprojekt nach der Industrialisierung der Landwirtschaft vollzieht.» (Carina Weber
PAN).

Das Thema Krieg und Frieden ist allgegenwärtig. Die aktuellen bewaffneten Konflikte wühlen auf und zwingen vermeintlich dazu, sich eindeutig zu positionieren. Was dabei komplett in den Hintergrund gerät, ist die Frage, was diese bewaffneten Konflikte mit uns zu tun haben. Was könnten wir tun, um den Frieden zu fördern? Wie gehen wir mit Konflikten um: im Privaten, bei der Arbeit, in unseren Schulen, in der Wirtschaft, als Gesellschaft?

Es geht um den Aufbau und die Pflege einer Friedenskultur. Was das ist und was dies für uns heissen könnte, wollen wir im Gespräch mit Lea Suter zu klären versuchen. Sie leitet das Forum für Friedenskultur in Ilanz und bringt vielfältige Erfahrungen in Kriegsregionen und im Engagement für den Frieden mit. Im Gespräch mit Pfr. Christoph Ammann wird sie uns zuerst an ihren Erfahrungen und Gedanken teilhaben lassen. In einem zweiten, ko-kreativen Teil werden wir in Gruppen an diesen Fragen weiterdenken.

Mittwoch, 23. Oktober, 19.00 – 20.30 Uhr,
Bistro HOCH3, Witikonerstrasse 292, 8053 Zürich