Stoppt das Massaker der israelischen Armee!

Das neue und andauernde Massaker der israelischen Besatzungstruppen in Jenin ist Teil der Politik der ethnischen Säuberung und des langsamen Völkermordes des schwer bewaffneten Staates gegen das palästinensische Volk. Erklärung des Weltfriedensrates zum israelischen Angriff auf die palästinensische Stadt Jenin.

Solidarität mit dem sudanesischen Volk

Im Sudan ist es zu einem Konflikt mit bewaffneten Zusammenstössen gekommen, bei denen Hunderte Zivilist:innen getötet und verletzt wurden. Eine Medienmitteilung des Weltfriedensrats zum aktuellen Geschehen im Sudan.

Österreich und die Neutralität

Kaum eine Debatte ist so verlogen wie die um die österreichische Neutralität. Und das seit zumindest drei Jahrzehnten. Ein längerer Rück- und ein kurzer Ausblick. Ein Beitrag der Friedensorganisation „Solidarwerkstatt Österreich“, Mitglied des Weltfriedensrats.

US Peace Council: Verhandlungen, jetzt!

Seit der kubanischen Raketenkrise war unsere Welt noch nie so nah am Abgrund. Der Krieg in der Ukraine nähert sich seinem ersten Jahrestag und wird von der Biden-Regierung und dem „kollektiven Westen“ zunehmend in einen Krieg zwischen der NATO und Russland verwandelt. Die Gefahr, dass er in eine nukleare Konfrontation umschlägt, steht unmittelbar bevor. Eine Erklärung des US Peace Council.

28. Versammlung des Weltfriedensrats

Die XXII. Versammlung des Weltfriedensrates (WPC) wurde vom 21. bis 26. November 2022 in der Hauptstadt der Sozialistischen Republik Vietnam, Hanoi, erfolgreich abgehalten, mit der Teilnahme von mehr als 100 Vertretern von 57 nationalen und internationalen antiimperialistischen Bewegungen aus der ganzen Welt. Die Versammlung fand in einem ikonischen Land statt, dessen Volk wie nur wenige andere Völker übermächtige Gegner wie das japanische Kaiserreich als Invasor und die US-amerikanischen Imperialisten, die das Land mit über 3 Millionen Opfern abschlachteten, bekämpft und besiegt hat.

Nein zur Ausnutzung von menschlichen Tragödien für den Regime Change im Iran!

Der US Peace Council verurteilt unmissverständlich die Ereignisse, die zum Tod von Mahsa Amini im Gewahrsam der «Sittenpolizei» geführt haben, weil sie kein Kopftuch getragen hat. Gleichzeitig ist der USPC sehr besorgt darüber, wie die USA und ihre Verbündeten diese menschliche Tragödie ausnutzen, um die iranische Regierung zu diskreditieren und einen Regimewechsel herbeizuführen.

Stoppen Sie die Kriege, stoppen Sie den Krieg in der Ukraine, stoppen Sie die Atomwaffen!

Russlands Aggression gegen die Ukraine zeigt, wie die Existenz von Atomwaffen Kriege fördert, anstatt sie zu verhindern. Andererseits zeigt die gegenwärtige Situation, wie Atomwaffen es den Atommächten ermöglichen, das Völkerrecht zu missachten und sich dem Aufbau einer Welt der gemeinsamen Sicherheit und des Friedens entgegenzustellen.

NATO auflösen! Frieden schaffen!

Die Schweizerische Friedensbewegung hat ihre Jahrestagung durchgeführt und dabei ein Zeichen gegen den NATO-Gipfel in Madrid gesetzt, der vom 28. bis 30. Juni stattfindet. Im Rahmen der internationalen Mobilisierungen des Weltfriedensrats machten die SFB-Aktivist:innen mit dem Slogan «NATO auflösen! Frieden schaffen!» darauf aufmerksam, dass es nur ohne das NATO-Kriegsbündnis nachhaltig Frieden geben kann.

«NATO will Ukrainekrieg verlängern»

Ende Juni findet in Madrid der erste NATO-Gipfel nach Beginn des Ukrainekrieges statt. Auf dem Programm steht unter anderem die Ausweitung der NATO auf Schweden und Finnland, der Ausbau der NATO-Streitkräfte und die Spannungen mit Russland und China. Der Weltfriedensrat hat zu Protesten gegen den NATO-Gipfel aufgerufen. Ein Gespräch mit Iraklis Tsavdaridis, dem Exekutivsekretär des Weltfriedensrats.

Weltfriedensrat: Ja zum Frieden – Nein zur NATO!

Der Weltfriedensrat ruft alle Mitglieder und befreundeten Organisationen weltweit auf, Protestveranstaltungen, Kundgebungen und Demonstrationen rund um den NATO-Gipfel in Madrid am 29. und 30. Juni zu organisieren und durchzuführen, um die imperialistischen Pläne und Aktionen der NATO anzuprangern.

Kontakt

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Tel +41 61 681 03 63
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