SI alla neutralità, NO al avvicinamento alla NATO

Il Movimento Svizzero per la Pace (MSP) lancia la petizione "SÌ alla neutralità, NO al avvicinamento alla NATO". Il Consiglio federale e le autorità federali sono chiamati a rispettare la tradizione di neutralità, a porre fine al avvicinamento all'alleanza bellica della NATO e a concentrarsi sui negoziati di pace nel conflitto ucraino invece che sulle sanzioni.

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JA zur Neutralität, NEIN zur Annäherung an die NATO

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB lanciert die Petition «JA zur Neutralität, NEIN zur Annäherung an die NATO». Der Bundesrat und die Bundesbehörden werden aufgefordert, die Tradition der Neutralität zu wahren, die Annäherung an das NATO-Kriegsbündnis zu beenden und anstelle von Sanktionen auf Friedensverhandlungen im Ukraine-Konflikt zu setzen.

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Nein zur Ausnutzung von menschlichen Tragödien für den Regime Change im Iran!

Der US Peace Council verurteilt unmissverständlich die Ereignisse, die zum Tod von Mahsa Amini im Gewahrsam der «Sittenpolizei» geführt haben, weil sie kein Kopftuch getragen hat. Gleichzeitig ist der USPC sehr besorgt darüber, wie die USA und ihre Verbündeten diese menschliche Tragödie ausnutzen, um die iranische Regierung zu diskreditieren und einen Regimewechsel herbeizuführen.

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Ein Palästinenser und ein Israeli auf dem Weg der Versöhnung

Vom 15. bis 22. November 2022, werden Bassam Aramin und Rami Elhanan, verschiedene Schweizer Städte und Freiburg im Breisgau besuchen, um mit einem breiten Publikum in Kontakt zu treten. Bassam Aramin und Rami Elhanan werden ihre persönlichen Lebenswege aufzeigen, die familiären Tragödien, welche ihr Leben gezeichnet haben. Trotz diesen Erfahrungen haben sie ihren Glauben an die Möglichkeit einer Aussöhnung und damit der Überwindung der Trauer behalten.

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Eindrücke vom Weltfriedenstag 2022

Vor 41 Jahren erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. An Standaktionen in Basel, Bern und Zürich sowie in Bellinzona und Lugano hat die SFB die Friedenszeitung «Unsere Welt», Informationsmaterial sowie ein blaues Festivalarmband als Erkennungszeichen und Erinnerung an den Weltfriedenstag verteilt.

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Undemokratisch: F-35-Kauf wird durchgeboxt

Der Bundesrat hat die Bevölkerung hintergangen und den Kauf der F-35-Kampfjets ohne Volksabstimmung durchgewunken. Die Schweizerische Friedensbewegung SFB ist empört über das undemokratische Vorgehen und ruft zum Widerstand gegen die Aufrüstungspläne der Regierung auf.

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Konferenz: Welche Medien für den Frieden?

Medien spielen eine wichtige Rolle in den aktuellen Kriegen. Die Tagung "Welche Medien für den Frieden?" thematisiert Desinformation durch Konzernmedien im Dienst der Wirtschaftseliten gegen Länder, die sich gegen die Aussenpolitik der Regierungen des globalen Nordens und die Hegemonieansprüche der NATO stellen. Sie zeigt, wie Medienterrorismus funktioniert und konzernunabhängige, gemeinschaftsbasierte Medien im Dienst der Menschen und des Friedens geschaffen werden können.

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UW 03/2022

Die neue Ausgabe der Friedenszeitung "Unsere Welt" ist da! Mit Artikeln über die Sanktionspolitik, die Service-Citoyen-Initiative, zum Aufrüstungsprojekt des Bundesrats und vieles mehr.

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UNO-Weltfriedenstag vom 21. September

1981 erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum Internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. Für 2022 wählte die UNO den Slogan: Rassismus ausmerzen, Frieden schaffen! Wir werden am 21. September unsere Friedensanliegen auf die Strassen tragen und Armbändchen verteilen, mit denen die Passant:innen sich zu den Anliegen des Weltfriedenstages bekennen können.

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“Servizio cittadino”: fumo negli occhi militarista!

Da tempo circola in Svizzera il progetto di un’iniziativa popolare “per un servizio cittadino”, con cui i suoi promotori intendono affrontare la crisi del sistema di milizia generalizzando l’obbligo di leva. Una proposta di modifica costituzionale che viene presentata con toni ed argomenti seducenti, quali la parità fra i sessi, la coesione nazionale e la promozione dell’impegno civile, che nasconde però numerose insidie.

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