Die Mobilisierung für Palästina geht weiter!

Angesichts der Komplizenschaft der Schweiz, der westlichen Länder und der Mainstream-Medien und deren Schweigens zu israelischen Kriegsverbrechen bleibt die Schweizer Zivilgesellschaft weiter aktiv, um den Völkermord in Gaza zu beenden und die mit Füssen getretenen Rechte des palästinensischen Volkes zu verteidigen. Hier finden Sie eine Übersicht über kommende Aktionen und Demonstrationen der Palästina-Solidarität.

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Stoppt die Gewalt! Für einen gerechten Frieden in Palästina!

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB drückt ihre Solidarität mit der Zivilbevölkerung Palästinas und Israels aus und ruft zu einem schnellen Ende der Kämpfe auf. Der Palästina-Israel-Konflikt kann nicht mit Gewalt gelöst werden. In der gegenwärtigen Situation braucht es einen sofortigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zwischen allen Konfliktparteien. Wir fordern das Ende der Besatzung Palästinas und das Ende der israelischen Apartheid.

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Über den Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza

Der Weltfriedensrat (WPC) bringt seine Empörung und vehemente Verurteilung über den jüngsten Angriff auf das Krankenhaus im palästinensischen Gazastreifen zum Ausdruck, bei dem viele Hundert Zivilisten starben und viele weitere verletzt wurden. Der WPC fordert das Ende der Feindseligkeiten und den Tod Tausender unschuldiger Zivilisten auf beiden Seiten. Israel als schwer bewaffneter und militarisierter Staat muss die Aggression stoppen.

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Nein zum NATO-Büro in Genf!

Die Schweizerische Friedensbewegung SFB lehnt die Pläne zur Einrichtung eines NATO-Büros in Genf entschieden ab. Mit dem Büro in Genf wird ganz klar die NATO-Lobby in der Schweiz gestärkt und ihr Einfluss auf die Vereinten Nationen und auf Nicht-Regierungsorganisationen erhöht. Wir fordern ein Ende jeglicher weiterer Annäherung und Kooperation mit der NATO. Ja zum Frieden, Nein zur NATO!

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NATO probt für Atomtod

Am Montag startete die NATO ihre jährliche Oktoberübung «Steadfast Noon», bei der Atombombenabwürfe geprobt werden. Nach Angaben von Militärexperten wird geübt, wie die in Westeuropa gelagerten US-Atomwaffen sicher aus unterirdischen Magazinen zu den Flugzeugen transportiert und unter die Kampfjets montiert werden.

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Zur Eskalation in Palästina

Der Weltfriedensrat (WPC) bringt seine tiefe Besorgnis über das Blutvergiessen in Palästina und Israel zum Ausdruck, das bereits zum Tod Hunderter Zivilist:innen auf beiden Seiten und zu Tausenden Verletzten geführt hat. Der WPC erklärt deutlich, dass die Hauptursache für diese Eskalation die jahrzehntelange israelische Besetzung der palästinensischen Gebiete, die Siedlungspolitik und der Landraub ist.

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Rückblick: Friedenskundgebung am 23. September

Am Samstag, 23. September fand die Friedenskundgebung «Den Atomkrieg verhindern – Frieden, jetzt!» statt, die massgeblich von der SFB organisiert wurde. Rund 200 Menschen versammelten sich auf dem Helvetiaplatz in Zürich und protestierten für Frieden und Abrüstung. In eindrücklichen Reden wurde auf die Gefahr eines Atomkriegs aufmerksam gemacht und die Forderung nach einer friedlichen Lösung im Ukraine-Krieg aufgestellt.

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Eindrücke vom Weltfriedenstag 2023

1981 erklärte die UNO-Generalversammlung den 21. September zum Internationalen Tag des Friedens. Weltweit sollen an diesem Tag die Waffen ruhen. Für das Jahr 2023 wurde der Slogan «Actions for Peace» gewählt. Es ist ein internationaler Aufruf der UNO, uns individuell und kollektiv für den Frieden einzusetzen. Die Schweizerische Friedensbewegung SFB hat rund um den 21. September in drei Städten ein vielfältiges Programm zusammengestellt und mit Erfolg durchgeführt.

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Ukrainer in der Schweiz gegen Waffenlieferungen

Eine Gruppe ukrainischer Pazifist:innen in der Schweiz unterstützt die Friedenskundgebung am 23. September in Zürich, welche vor einem Atomkrieg warnt und Friedensverhandlungen fordert. Sie kritisiert die Aufrufe nach Waffenlieferungen in die Ukraine, stattdessen wünscht sie sich, dass sich die Schweiz an die Neutralität hält.

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Blutiger September

Vor 50 Jahren, am 11. September 1973, beendete ein blutiger Militärputsch den dreijährigen erfolgreichen Versuch der Volksfront von Salvador Allende, Demokratie und Sozialismus zu vereinen. Washington setzte von vornherein darauf, Chile zu destabilisieren und Allende zu stürzen.

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